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Cabo Verde 3/3 - Reisebericht

Teil 3 Hochseefischen Cabo Verde

Sepp, 09.03.08

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In diesem Teil lest ihr spannendes über Tag 4 und 6. Am Ende des Berichts könnt ihr die Kontaktdaten anfordern.

5 .Tag auf See
Bereits kurz vor 6:00 Uhr machten wir uns auf dem Weg zum Hafen, denn die Überfahrt nach Mindelo dauert bei Schleppgeschwindigkeit mindestens 7 Stunden und wir wollten ja vor Mindelo auch noch fischen. Wir fuhren entlang der Südküste von S. Nicolao und wurden bereits kurz außerhalb des Hafens von einigen Delphinen begleitet. Ich sagte: „Das ist ein positives Zeichen, heute geht sicher was“!!!
Kurz nachdem wir aus dem Windschatten von S. Nicolao in den Kanal einbogen und uns die ersten höheren Wellen (2-3m) umspülten, beobachtete ich, als ob es mir jemand gesagt hätte, angestrengt unser Kielwasser. Es war sehr schwierig die Jigs auszumachen, denn die Sonne war hinter einem grauen Wolkenschleier verschwunden, als urplötzlich der Kopf eines Marlins wie in Zeitlupe aus einer der Wellen hervorstach und sich auf den kürzeren rechten Jig stürzte. Ich schrie aus vollem Hals „MAAAARLIN“ und schnappte mir den Kampfgurt. Franco sprang von der Brücke und assistierte mir bei der Befestigung des Kampfgurtes an der Rolle. Der Fisch nahm unablässig Leine und ich hatte bereits wieder einen Adrenalinüberschuss im Blut.
Nach einiger Zeit stoppte der Fisch und ich konnte den Drill mit dem Giganten der Meere beginnen. Das Boot wurde wild durchgeschaukelt, dass ich mich mit aller Gewalt am Kampfstuhl festhielt und
versuchte mit meinem ganzen Gewicht gegen den flüchtenden Schwertträger anzukämpfen. Ich kurbelte um mein Leben und Meter um Meter der Leine fanden den Weg zurück auf die Spule der riesigen Multirolle. Ich kann nicht genau sagen wie lange ich gedrillt habe, aber Charly, der mich massiv moralisch unterstützte sagte mehrmals im Hintergrund wir melden uns wieder wenn der Fisch am Boot ist (Videokommentar). Schließlich kam wieder die bereits bekannte Schnurmarkierung aus
dem Wasser, und ich wusste es sind nur noch ein paar Meter. Doch diese paar Meter sind die schwierigsten. Der Fisch kämpfte wie ein Titan und machte seinem Unmut mit wilden Kopfschlägen Luft. Es beutelte mich am Kampfstuhl hin und her und der Fisch konnte wieder einige Meter Leine von
der Rolle ziehen. Schließlich gelang es mir den Karabiner des Vorfaches an die Rutenspitze knallen zu lassen und die Crew übernahm das Vorfach. Ich saß voll konzentriert am Kampfstuhl und gab einen schallenden Freudenschrei ab, mein erster Marlin in diesem Urlaub war gefangen! Ich musste nun aufpassen, dass sich die Leine nicht um die Rutenspitze wickelte, denn wenn dass passiert, reißt entweder die Leine oder was viel schlimmer ist, der Angler wird aus dem Kampfstuhl über Bord geschleudert, falls es dem Fisch gelingt sich loszureißen. Nachdem die Crew mir mit Handbewegungen die Freigabe gegeben hatte mich „loszuschnallen“, sprang ich auf und sah meinem Marlin in die Augen. Ein sehr schöner Fisch mit rund 150 Kg. lag da neben dem Boot und durchstieß mit seiner aufgestellten Rückenflosse die Oberfläche des Atlantik.
Ich übernahm von Sisito den Fisch und hielt ihn am Schwert fest Nach kurzer Zeit signalisierte der Marlin mit deutlichen Schwanzschlägen, dass es nun an der Zeit sei sich von ihm zu verabschieden. Ich gab ihm noch einen Klaps, ließ das Schwert los, und der Marlin verschwand in den Tiefen des Meeres.
Überglücklich sprang ich zur Bücke und bedankte mich bei Kapitän und Crew. Erst dann merkte ich, dass ich ziemlich ausgepowert war. Ich setzte mich hin und steckte meine Füße in einen Kübel mit frischem Meerwasser – eine tolle Abkühlung. Danach schleppten wir weiter in Richtung S. Vicente und vor der Insel Santa Lucia bekamen wir plötzlich Gesellschaft.
Wir wurden von Delphinen umringt und diese spielten im Kielwasser vor dem Boot. Sie begleiteten uns über eine lange Strecke, und wurden immer mehr. Ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht war die Folge. Die Delphine sprangen aus dem Wasser und umringten das Boot – es müssen hunderte gewesen sein (keine Übertreibung!).
Wenn das kein gutes Ohmen war…
Schließlich verabschiedeten sich die intelligenten Säuger und wir schenkten unsere ganze Aufmerksamkeit wieder den Schleppködern. Schon nach kurzer Zeit wurde das Motorgeräusch durch das Kreischen einer der Rollen übertönt und Charly, der wieder an der Reihe war konnte seinen nächsten Wahoo zum Boot drillen.
Oder war es doch etwas anderes? Denn der Fisch begann wie ein Wilder Leine zu nehmen und Meter um Meter verschwanden in den blauen Tiefen. Ein kurzes: „Was ist denn jetzt los“, von Charly, gefolgt von einem kurzen „Marlin“ von Sisito folgte. Erst jetzt wurde klar, dass sich anscheinend ein Marlin den Schleppköder an der „leichten 50er“ geschnappt haben musste.
Charly, der inzwischen den Ablauf eines Marlindrills voll beherrschte, drillte wieder professionell und konnte einige Meter Leine zurückgewinnen. Der Drill dauerte nun schon einige Zeit und der Fisch schien keine Anstalten zu machen sich geschlagen zu geben. Immer wieder wurde die schwer zurück gewonnene Leine wieder in die Tiefe gezogen. Schließlich gelang es Charly den Schwertträger bis zur ersten Schnurmarkierung an das Boot heranzudrillen. Geschickte Manöver der Kapitäns halfen dabei, dass nach gut einer halben Stunde das Vorfach an der Rutenspitze anschlug. Franco und Sisito fixierten das Vorfach, doch der Fisch schlug wie wild um sich und konnte sich an der Bordwand des Schleppköders entledigen. Wir waren total aus dem Häuschen, 2 Marlinstrikes und 2 Fische gefangen = 100% verwertete Bisse, das ist außergewöhnlich.
Voll motiviert wurden die Köder wieder in Schleppposition gebracht, denn es war gerade einmal kurz nach 13:00 Uhr. Es dauerte nicht einmal eine halbe Stunde, als wieder einer der Outrigger heruntergerissen wurde, und der Ruf „MARLIN“ die 2x300 PS Diesel übertönte. Ich schnallte mir den Kampfgurt um und begab mich in den Kampfstuhl. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, das ist ein Großer! Die erste Flucht war derart intensiv, dass ich keine Chance hatte, diese auch nach einigen 100 Metern zu stoppen. Versuche, die Bremse der Rolle mit der Hand zu verstärken, wurden mit Verbrennungen auf der Handfläche quittiert. Ich rief nach einem Handschuh, damit ich zumindest meine Hand schützen konnte. Der Fisch kam nun zum Stillstand und ein turbulenter Drill nahm seinen Verlauf. Ich versuchte wieder mit meinem ganzen Körper zu drillen, und spürte, wie mein Blut wieder von Adrenalin und Endorphinen verdrängt wurde. „Was ist das für ein Monster“? dachte ich mir während ich versuchte Kurbelumdrehung um Kurbelumdrehung die Leine wieder auf die Rolle zurückzubringen.
Ich pumpte, kurbelte und arbeitete wie noch bei keinem Fisch in dieser Woche. Der Fisch machte Fluchten in verschiedene Richtungen und die Crew und der Kapitän hatten alle Hände voll zu tun das Boot in der richtigen Position zu halten. Die Fluchten wurden schließlich immer kürzer, meine Atemfrequenz dafür immer höher, denn ich musste an meine körperlichen Grenzen gehen um den Fisch an das Boot zu bringen. Aufmunternde Worte von Charly halfen nur bedingt, denn als ich geglaubt habe, den Schwertträger endlich ans Boot zu bekommen, kam dieser auf die Idee noch einmal seine ganze Kraft zusammen zu nehmen und mit einer rasanten Flucht wieder gut hundert Meter Leine von der Rolle zu reißen. „Das kann ja nicht war sein“, dachte ich, als die Leine plötzlich ganz flach im Wasser lag und Ferdi rief „er kommt nach oben“ – jetzt volle Konzentration. Mit einem mächtigen Satz und wilden Schwanzschlägen durchbrach der blaue Gigant die Wasseroberfläche und verwandelte die Wasseroberfläche in einen brodelnden Kessel. Noch einmal sprang der Marlin, bevor er wieder abtauchte. Ich war inzwischen bereits ziemlich geschafft, nahm aber nochmals meine ganze Kraft zusammen und drillte den Fisch, der sich anscheinen bei der letzten Aktion ebenfalls etwas verausgabt hatte nun ziemlich rasch wieder zum Boot. Doch kurz vor dem Boot war der Marlin wiederum nicht von der Stelle zu bewegen. Er stand in ca. 20m Tiefe und stellte sich gegen die Zugrichtung der Leine. Ich warf nochmals mein ganzes Gewicht in die Wagschale und pumpte den
mächtigen 400pfünder in Richtung Heck. Das Vorfach berührte nach mehr als 30 Minuten die Rutenspitze und die beiden Cewmitglieder mussten zusammen das Vorfach sichern.
Nochmals das gefährliche fixieren des Fisches, dann konnte ich die Rute vom Kampfgurt lösen und mich dem Marlin widmen. Ein wunderschöner mächtiger Körper lag längsseits und wurde mir von Franco zur „Regeneration übergeben“.
Meine Hände schmerzten, doch das Glücksgefühl einen „großen“ zu berühren und mit der Hand zu halten war einfach überwältigend und ließen mich die Müdigkeit und die Schmerzen vergessen, die der Drill verursacht hatten. Der Marlin schaute mich mit seinen riesigen Augen an und begann nach kurzer Zeit aktiv zu werden. Ich wollte gerade die zweite Hand zu Hilfe nehmen, da war der Fisch bereits wieder „sehr lebendig“ und schlug mit dem Kopf zweimal wild hin und her. Das mächtige Schwert war nicht mehr zu halten! So ließ ich den Marlin los und er verschwand senkrecht im Atlantik.
Der dritte Strike und der dritte Fisch an diesem Tag – war das noch zu toppen???
Es gibt keine Worte zu beschreiben, was in einem vorgeht, wenn man einen solch herrlichen Fisch nach einem Kampf auf biegen und brechen wieder in sein Element entlässt. So etwas brennt sich im Gehirn fest und man wird so einen Augenblick nie vergessen! Wir nahmen wieder Fahrt auf, und die Schleppköder wurden wieder in Position gebracht. Zusätzlich zu den Jigs wurde jetzt auch ein „Wobbler“ der Größe XXL an der 50lb Rute ausgebracht, denn wir kamen nun in die Thunregion vor der Insel S. Vicente. Es waren nun auch wieder kleine Fischerboote der Einheimischen zu sehen, die mit ihren Handleinen in einer Tiefe von 100-150m fischten. Wir umrundeten den Bereich und wieder schallte der Ruf „Marlin“ durch die Luft. Ein kurzes Kreischen einer der Rollen war aber das einzige, das wir verzeichnen konnten. Der Fisch hatte abgedreht. So schleppten wir unermüdlich weiter und um ca. 14:45 bog sich auf einmal die 50er mit der geflochtenen Leine nach unten und die Rolle kreischte auf. Der weit hinter dem Boot geschleppte Wobbler wurde von einem Thun in die Tiefe
gezogen. Charly war nun wieder an der Reihe und ich sagte nur etwas ironisch: „Viel Spaß alter Junge!“
Ein super Drill begann, denn der Fisch machte genau das was ein Thun macht, eine Flucht senkrecht nach unten! Die Leine ging direkt hinter dem Boot fast senkrecht in das Wasser und es waren bereits gut 250-300 m von der Rolle gezogen worden. Nun war echte Power notwendig um den „Taucher“ wieder in die Nähe der Oberfläche zu bringen.
Ich wusste nicht ob Charly so schwitzte, oder ob es das Wasser war, das über die hintere Bordwand in das Boot spritzte, er war triefnass und der Fisch war noch immer sehr tief unter dem Boot unterwegs. Der Drill war ein richtiges Schauspiel. Die Rute gekrümmt wie eine „Match“ und ein Fischer der sich mächtig ins Zeug legte um Meter um Meter der Leine wieder auf die Rolle zu bringen. Pumpen war angesagt!
Charly der dies von seinen Urlauben in Norwegen kannte hielt sich ausgezeichnet und der Fisch kam nun wieder in den Bereich um die 30-40m unter dem Boot. Dort „tanzte“ er mit Charly den „Thunsamba“, denn die Rutenspitze flog nun hin und her und wieder wurden die zuvor mühevoll erzielten Erfolge durch intensive Fluchten zunichte gemacht. Dieser Tanz dauerte so um die 20 Minuten. Dann begann Franco die Harpune vor zu bereiten, denn es sollte nicht mehr lange dauern, und eine glänzende Siluette war unter der Wasseroberfläche zu sehen. Ferdi sagte „das ist ein Schöner“ und ich bemerkte: „Da kannst Sushi machen für die nächsten 30 Jahre“. Es war soweit, das
Vorfach schlug an der Rutenspitze an und die Crew machte Ihren Job ausgezeichnet, fixierte den Thun mit der Harpune und mit gemeinsamen Kräften wurde der gut 50 Kg Fisch an Bord gezogen.
Müde aber überglücklich nahm Charly den Fisch und gab ihm in Küsschen. „Heute gibt´s frisches Thunfischcarpaccio!“
Das war ein toller Tag, wir hatten 4 Fische erbeutet : 3 Marline zwischen 90 und 200 Kg und einen
Gelbflossenthun mit gut 50 Kg. Höchst erfreut über dieses Ergebnis machten wir uns nun auf, um zurück nach Mindelo zu fahren.
Wir erreichten den Hafen und freuten uns schon darauf, unser Gepäck in Empfang zu nehmen! Da waren nämlich einige Spezialitäten drin, die wir zur Feier des Tages verbrauchen wollten. Wir marschierten in den Ort zum Haus von Peter Döbler, und nahmen nach einer ausgiebigen Dusche Platz, um ein tolles Abendessen zu uns zu nehmen. Wir waren durch die Anstrengungen des Tages todmüde. Unsere Feier gestaltete sich deshalb etwas ruhiger und wir saßen am Balkon und genossen einige Gläser Sekt und einen guten alten Whiskey bevor wir uns schließlich das letzte Mal in Cabo Verde schlafen legten.
6 .Tag auf See
Am 26.7. gingen wir es wieder etwas ruhiger an, denn alle unsere Erwartungen waren erfüllt, und wir wollten den letzten Tag auf See genießen und noch den einen oder anderen Fisch fangen – ohne Erwartungsdruck. Wir fuhren wieder in den Bereich vor Mindelo zur Bank, wo sich die Thune und auch die Marline aufhalten. Wir schleppten wieder entlang der aussichtsreichen Kanten und konnten auch bereits am Vormittag einen Wahoo fangen und einen Marlinstrike verzeichnen, der jedoch nicht von Erfolg gekrönt war. Wir hatten vereinbart bis ca. 15:00 zu Schleppen und dann wieder zurück in den Hafen zu fahren, damit wir noch genug Zeit hatten uns auf den Rückflug vorzubereiten. Es war wieder die gute Zeit am Nachmittag, als die 50lb Rute mit dem Thunköder wieder nach unten gerissen wurde. Es war eine unwahrscheinliche Flucht, die Schnur flog nur so von der Rolle und der Fisch tauchte wie bereits tags zuvor tief hinter dem Boot nach unten. „Thun“ war der kurze Kommentar der Crew, ergänzt von einem „BIG THUNA!“ von Ferdi. Das musste man mir aber nicht auch noch sagen, denn ich war nicht in der Lage die Flucht auch nur im Geringsten zu bremsen. Der Fisch schien geradewegs in den Tiefseegraben vor Mindelo abtauchen zu wollen. Doch die Flucht verlangsamte sich und ich konnte beginnen die Leine wieder zurück auf die Rolle zu spulen. Ich kurbelte wie ein Wilder, denn nun hatte der Fisch anscheinend die Idee das was er zuvor nach unten gemacht hatte nun wieder in Richtung Wasseroberfläche zu machen. Er schwamm mit voller Geschwindigkeit Richtung Wasseroberfläche und auf das Boot zu. Ich brüllte: „GAS, Ferdi gib GAS“!!! Doch bis Ferdi reagieren konnte war der Druck auf die Leine anscheinend so groß bzw. so gering, dass sich der Räuber vom Haken befreien konnte. Ich war natürlich sauer, denn es war sicher kein Kleiner! Wir nahmen wieder Schleppgeschwindigkeit auf und drehten noch ein paar Runden um die Bank.
Der letzte Fisch in diesem Urlaub war ein Wahoo, den wir kurz vor der Rückfahrt am Rande der Bank fangen konnten. Wir machten uns auf die letzt Rückfahrt in den Hafen von Mindelo und konnten auf eine doch sehr erfolgreiche Angelwoche auf den Kapverden zurückblicken. Das Gesamtresultat mit 17 gefangenen Fischen und zusätzlich noch 16 Fischkontakten kann sich sicher sehen lassen. Unsere Quote von knapp über 50% verwerteten Strikes ist sicher auch über dem Durchschnitt. Wir bedankten uns bei der Crew und bei unserem Kapitän und begaben uns in unser Quartier um die Koffer für die anstrengende Rückreise nach Graz zu packen. Um 22:30 schließlich betraten wir die Inlandsmaschine nach Sal wo wir um kurz nach Mitternacht die Boeing 757 bestiegen, die uns über Amsterdam nach München brachte, von wo wir nach einem kurzen Aufenthalt den Weiterflug nach Graz antraten.
Viele der Erlebnisse in diesem Urlaub werden sich für immer in unseren Köpfen festsetzen und wir werden noch lange von den Erlebnissen zehren.
Doch eines bleibt zu sagen „WIR KOMMEN  WIEDER“.
Der Big Game Virus ist in unserem Blut und wird uns immer wieder aufs Meer ziehen um gegen die mächtigen Jäger des Meeres anzutreten.
Charly Hernach Muchitsch Sepp
Marlinator 2007 Sharkinator / Rochinator
Wenn Fischerkollegen Interesse an so einem Big Game Abenteuer haben hier die Kontaktdaten dafür:
 
Kapitän
Ferdinand Worst
 
Mindelo
S. Vicente Cabo Verde
 
Alle die intensiveres Interesse haben können mit mir in Kontakt treten um die E-mailadresse, bzw. die Telefonnumer von Ferdi zu bekommen.


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