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Ohne Netz und doppelten Boden

Angelabenteuer auf Sachalin

WiM, 01.01.70

Void
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Eine Schlauchboottour auf einem romantischen Fluss in unberührter Natur, Beeren, Pilze, Lagerfeuerromantik und jede Menge Fische. Das waren unsere Gedanken als am 7. Oktober 2010 unsere Reise nach Sachalin begann.

1 map Ohne Netz und doppelten Boden

Sachalin, die größte Insel Russlands, liegt im Pazifischen Ozean nur einige Kilometer nördlich von Japan. Die Insel hat durch die bedeutenden Erdgas- und Erdölvorkommen einen großen wirtschaftlichen Stellenwert. Interessant ist auch, dass von 1904 bis 1945 ein Teil der Insel zu Japan gehörte. Heute gibt es auf der Insel nur wenige Japaner. Die Insel war ab dem 19 Jahrhundert eine Strafkolonie. Heute besteht die Bevölkerung aus den Nachkommen dieser Gefangenen sowie aus Menschen, die aus allen Teilen Russlands auf die Insel umgesiedelt wurden.


Schlagzeilen wie „Bear eats, buries man on Russia Sakhalin island body found.“ oder die Aussage unseres Guides „Will man die ganz großen Tajmen fangen so muss man sehr, sehr tief (auch für sibirische Verhältnisse) in die Wildnis vordringen. Dorthin, wo sich nur ganz selten ein Mensch verirrt.“ kannten wir zwar schon vor der Abreise – so richtig bewusst sollten Sie uns aber erst während der Reise werden.

Nach einer rund 12 stündigen Anreise über Moskau nach Juschno-Sachalinsk begann der erste Tag noch sehr gemütlich. Schaschlik Grillen am Strand, eine Königskrabbe als Vorspeise, viel Bier und noch mehr Vodka war eine wirklich gute Einstimmung. Für uns nichts Alltägliches – diese an einem zu großen Fisch erstickte Robbe.

 Ohne Netz und doppelten Boden

Da waren die Augen wohl größer als der Mund.


 Ohne Netz und doppelten Boden

 Ohne Netz und doppelten Boden

Apropos Wodka: In Russland gilt „Wer Wodka alleine und ohne Grund konsumiert, gilt als Trinksüchtig.“  Wir haben feststellen dürfen – Es gibt wirklich immer einen Grund!! Neben „Auf unsere Reise“ oder „Auf unsere Freundschaft“ etablierte sich „Auf unsere Gesundheit“ als der beste Grund.

Unser eigentliches Ziel war der Fluss Langri rund 500 km nördlich von Juschno-Sachalinsk. Diese Strecke legten wir recht bequem im Nachtzug zurück. Wobei bequem war es nur bis kurz vor oder besser nach der Ankunft am Zielbahnhof. Der Zug fuhr schon wieder langsam an, als uns bewusst wurde „Hier hätten wir aussteigen sollen!“. Nun folgte das, was wir bisher nur aus Filmen kannten. Ein Gepäckstück nach dem anderen wurde aus dem fahrenden Zug geworfen und dann folgten wir mit einem beherzten Sprung. Ob da die Versicherung gezahlt hätte …. Egal, ein Vodka auf unsere Gesundheit und weiter geht’s – Nastrovje!

 Ohne Netz und doppelten Boden

Unser nächstes Ziel war Sergey. Als Fischereiaufseher und Verantwortlicher für das Naturschutzgebiet kennt er die Gegend wie seine Westentasche. Sergey und seine mit Kalaschnikows bewaffneten Mitarbeiter brachten uns zu unserem Einstiegspunkt, mitten im Nirgendwo am Fluss Langri. Zugegeben, die  Kalaschnikows machten uns etwas unruhig. „Hier würde uns niemand finden….“ Aber im Gespräch stellte sich heraus, dass eine solche Bewaffnung im Kampf gegen die Schwarzfischerei notwendig ist. Da geht es um Kaviargewinnung im großen Stil. „Notiere: Schwarzfischer sind gefährlich!“

Rafting

Nun durften wir auch ein erstes Mal unsere Schlauchboote begutachten. Freundschaft auf den ersten Blick war das ehrlich gesagt nicht. Eine Ausfahrt am Neusiedlersee hätten wir den Booten schon zugetraut, aber eine Rafting Tour in der Russischen Wildnis? …. Egal – ein Wodka auf unsere Gesundheit und die Reise kann beginnen.

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Der erste Kilometer unserer Rafting Tour war ruhig. Gemütlich schippern wir den Fluss hinunter, als uns ein verdächtiges Rauschen in einiger Entfernung unruhig machte … Stromschnelle! Ohne Erfahrung und mit nur einem Paddel war jede dieser Passagen Adrenalin pur. Wie anfahren? Wo gegenlenken und wo doch lieber absteigen?

 Ohne Netz und doppelten Boden

Eine falsche Entscheidung kann ins Auge gehen.


An einer der imposanteren Stromschnellen kenterte Thomas, konnte sich aber zum Glück an einem Felsen festklammern und so schlimmeres vermeiden. Sein Boot machte sich jedoch selbstständig, so mussten wir die nächsten Kilometer zu zweit im nicht sehr großen Boot bewältigen – egal … survived!

Bären

Die Suche nach einem geeigneten Lagerplatz gestaltete sich nicht ganz einfach. Im Idealfall sollte es dort Trinkwasser in Form einer Quelle geben, da das Wasser vom Fluss aufgrund der vielen verendeten Lachse nicht genießbar war. Des Weiteren wäre Brennholz für ein Lagerfeuer nicht schlecht und eine einigermaßen gerade Fläche für unser Zelt ist ja schon fast Luxus. Als wir endlich einen solchen Platz gefunden hatten wurde unsere Freude schnell getrübt. Überall Bärenspuren im Sand und Trampelpfade hinauf in den Wald – keine Frage diesen Lagerplatz teilen wir uns mit Meister Petz. Für ein Wechseln des Lagerplatzes war es viel zu Spät und so machten wir gute Miene zum bösen Spiel und waren dieses Mal besonders eifrig beim Brennholz suchen.

 Ohne Netz und doppelten Boden

Zum Vergleich eine Rolle der 2500 Größe neben einem Bärenabdruck.


Das beste Feuer brennt allerdings nur wenn man regelmäßig nachlegt…. Am nächsten Morgen endeckten wir frische Bärenspuren direkt neben dem Zelt. Gott sei Dank hatte es dieser Bär nur auf unsere Verpflegung und nicht auf uns abgesehen. Glück gehabt.

9_frische Bärenspur

Dieses Erlebnis sollte aber nicht die letzte Begegnung mit den Allesfressenden Zeitgenossen gewesen sein. Ich hatte gerade die führende Position mit meinem Schlauchboot, als wie aus dem Nichts ein geschätzt 350kg schwerer Bär gemütlich am Ufer entlang marschierte. Der Fluss meinte es nicht gut mit mir und trieb mich direkt in seine Richtung. Ich muss gestehen mein Adrenalin spiegel stieg gehörig an –  ich versuchte mit aller Kraft gegen zu paddeln und die andere Seite des Flusses zu erreichen. Als mir das endlich gelang wanderte der Bär weiter seelenruhig am Ufer entlang bis er beschloss in den Wald abzubiegen. Wer jetzt fragt „Wo ist ein Foto von dem Bären!“ dem sei gesagt – In dieser Situation hatte ich wirklich andere Sorgen.

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Nikolaj unser Guide. „Will man die ganz großen Tajmen fangen so muss man sehr, sehr tief (auch für sibirische Verhältnisse) in die Wildnis vordringen. Dorthin, wo sich nur ganz selten ein Mensch verirrt.“


Bekanntschaften

Nach einigen Tagen Wildnis, natürlich keinen Handyempfang und keiner Menschenseele machten wir am letzten Tag der Raftingtour neben unseren neuen Freunden Sergy, Ivan und Dima gleich noch eine zweite Bekanntschaft. Eigentlich war ich gerade dabei mein morgendliches Geschäft zu verrichten als mich plötzlich ein Hund anbellte. Auf einen Bären war ich vorbereitet, der Pfefferspray saß im Anschlag, aber ein Hund? Die Antwort auf die Frage wo der jetzt herkam folgte sofort. Fünf mit Kalaschnikows bewaffnete Schwarzfischer bauten sich hinter dem Hund auf …

Die Warnung vor den gefährlichen Schwarzfischern im Hinterkopf brachte ich dann doch ein mehr oder weniger cooles „Dobre Dien“ heraus. Die Schwarzfischer begrüßten mich auch sehr freundlich – mein Puls beruhigte sich langsam aber sicher. Alles ist gut.

Noch ein paar Worte zu Sergey, Ivan und Dima. Diese 3 Hobbyangler sind ein gutes Beispiel für die unglaubliche Gastfreundschaft, die uns in Russland überall begegnet ist. Wir wurden zum Essen und zum Trinken eingeladen, es wurden Geschichten erzählt und interessiert gefragt wie dies und jenes in Österreich so läuft.  Bei meinen bisherigen Reisen habe ich selten eine solche Gastfreundschaft erlebt. Spasibo!

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v.l.n.r.: Sergey, Ivan, Nikolaj, Dima, Thomas, Christoph


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Tarnkleidung hilft wirklich wenn man in Russland nicht auffallen will.


Fischen

Wer bisher in diesem Angelbericht etwas vermisst hat, der sei beruhigt – Fische haben wir auch gefangen. Der Fischreichtum in diesem Fluss ist enorm. In der Zeit unserer Reise stiegen gerade Buckellachse und Ketalachse. Da pazifische Lachse nach dem Ablaichen im Fluss absterben haben sie in dieser Zeit recht wenig Appetit und sind dementsprechend schwer an den Haken zu kriegen. Neben diesen beiden Lachsarten stieg zu diesem Zeitpunkt auch noch eine mir bis dato unbekannte Fischart, der so genannte Kundscha, eine Unterart des arktischen Saiblings, der nach dem Ablaichen auch wieder zurück ins Meer wandert. Dieser bis zu 10kg schwere Fisch attackierte unsere Köder beinhart und lieferte fantastische Drills. Insbesondere das Angeln mit Oberflächenköder war Spaß pur! Last not least lassen sich das ganze Jahr über wunderschön gezeichnete Saiblinge erbeuten.

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Kämpferischer Kundscha


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Schwer zu überlistender Keta Lachs


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Dieser Buckellachs steht kurz vor dem Laichgeschäft und wird danach am lebenden Leib verschimmeln und verenden. Die Natur kann ganz schön hart sein.


Normalerweise angelten wir in erster Linie mit kleinen Wobblern oder Blinkern. In der Hoffnung auf einen der vorkommenden Sakhalin Taimen beangelten wir die bis zu 2-4 Meter tiefen Außenkurven mit größeren Wobblern und Gummifischen.  Gleich am zweiten Tag hatte ich eine extrem harte Attacke auf einen tief geführten Wobbler. Der Fisch am anderen Ende verlangte meiner 40-80g Spinnrute alles ab, bis nach kurzem Drill der Fisch ausstieg. Obwohl ich mir sicher bin – dieser Taimen hätte die Metermarke geknackt – werde ich das leider nie erfahren.

Mehr Taimen-Glück war Tom vergönnt. Im Hintergrund den pazifischen Ozean, Sonnenschein und  sommerliche 25°C waren eine wirklich tolle Kulisse zum Angeln. Dem nicht genug wurde der von Tom perfekt geführte kleine Suspender Wobbler  kurz vor dem Ufer heftig attackiert. Die Hoffnung auf einen Taimen schon fast verloren dachten wir zuerst an einen großen Gundscha. Als sich der Fisch nach einigen Minuten das erste Mal zeigte war die Freude ungebrochen – ein Traumhafter Fisch vor wunderschöner Kulisse – Fischerherz was willst du mehr?

16_Taimen Drill

Mit wilden Schlägen versuchte der Taimen den Köder abzuschütteln.


17_Taimen Released

Traumhaft!- Der Taimen wurde natürlich wieder schonend released.


„Noch eine halbe Stunde und der Spuk ist vorbei“

Nach 6 Tagen am Fluss war unser Durst nach Adventure erst mal gestillt. Ein kühles Bier oder eine Cola, eine Dusche, ein normales Bett ohne Bären und so weiter und so fort. Wir waren sicher, der zweite Teil unserer Reise, der Besuch des Naturschutzgebietes, kann nur bequemer und vor allem weniger abenteuerlich werden. Ich kann mich noch gut an Tom’s Worte erinnern „Noch eine halbe Stunde und der Spuk ist vorbei.

S.O.S

Zurück zu unserer Tour. Am Ausstiegspunkt angekommen, wurden wir gleich herzlich von Sergey und Dima begrüßt. Natürlich wurde das Wiedersehen ausgiebig gefeiert. Sergey und Dima hatten neben ausreichend Wodka, extra für uns auch Bier im Gepäck. Wir tranken nicht nur einen Wodka auf unsere Freundschaft ….. Nastrovje!

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„Jetzt habt ihr die Bären gesehen. Wollt ihr auch einen erlegen?“ fragte uns Sergey und zeigte uns stolz seine „Bären Lizenzen“. Sehen reichte uns!


19_UAZ 452

Auf den ersten Eindruck ist der UAZ 452 nicht sehr vertrauenserweckend. Er leistete aber gute Dienste – Solide Russische Technik.


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Der Flachmann abgestimmt zur Farbe der Zähne – Ein kleines Geschenk für den Hafenmeister Aleksey. Übrigens Aleksey’s Hund hat den deutschen Namen „Bootsmann“.

Das nächste Ziel, ein kleiner Fischerhafen, war der Ausgangspunkt für unsere Tour ins Naturschutzgebiet. Nach 1,5 stündiger Bootsfahrt am pazifischen Ozean erreichten wir eine kleine aber feine Hütte mitten im Nirgendwo. Bei fast sommerlichen Temperaturen genossen wir den fast schon kitschigen Sonnenuntergang. Das ist Urlaub!

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Tags darauf stand eine Bootstour zum Fluss „Pusch Pusch“ am Plan. Der Pazifische Ozean zeigte sich von seiner schönsten Seite. Immer wieder am Ufer gestrandete Schiffswracks weckten in uns allerdings das Gefühl „Der Pazifische Ozean kann auch anders“.

Zielstrebig fuhr Dima auf einen weißen Felsen mitten im Ozean zu.  Etwas näher angekommen, wurde uns klar woher die Farbe kam – alles vollgeschissen. Hunderte Kormorane hatten sich auf diesen Felsen niedergelassen und erst als wir noch näher zum Felsen gekommen sind endeckten wir die Seelöwen. Es waren geschätzt knapp 100 Exemplare, die sich durch uns nicht vom gemütlichen Sonnenbad abschrecken ließen. Nur der Anführer, ein Bulle von geschätzten 1000kg, brüllte in voller Lautstärke als wir uns mit dem Boot näherten. Respekt.

 Ohne Netz und doppelten Boden

Angekommen am Fluss Pusch Pusch machten wir es uns am Strand gemütlich bis Tom meinte „Fuck – Schau da drüben!“  Ich hatte gerade noch die Gelegenheit ein Foto zu machen bis der Sturm bei uns war und uns eine nicht so angenehme „Sandstrahlung“ verpasste. Der Wind wurde immer stärker und peitschte immer größer werdende Wellen ans Ufer.

 Ohne Netz und doppelten Boden

 Ohne Netz und doppelten Boden

Die tapfere Crew vor dem Sturm.

Der Gedanke mit dem 4 Meter langen Schlauchboot bei diesen Bedingungen die Heimreise anzutreten machte uns etwas unlocker. Aber was sollten wir machen? Also wurde alles möglichst wasserdicht verpackt und mit Schwung versuchten wir das Schlauchboot gegen die hohen Wellen ins offene Meer zu bringen. Die ersten beiden Versuche gingen schon am Ufer schief – es schien unmöglich. Beim dritten Versuch nahmen wir alle Kraft zusammen, das Wasser peitschte uns ins Gesicht und es schien als ob wir es dieses Mal schaffen könnten, als plötzlich eine gigantische Welle auf uns zu kam. Der Sturm tat sein übriges und das Boot überschlug sich. Die nächsten Sekunden unter Wasser versuchten wir mit aller Kraft zum Ufer zu kommen. Geschafft. Dima, wie er uns später schilderte, zählte durch: „ras, dwa, tri, tschitiry und pjat – Alle waren da“. Nikolaj den bei unserer bisherigen Reise noch gar nichts erschüttert hat, meinte nur „Jetzt wird’s gefährlich!“. Mit Abstand die brenzligste Situation meines Lebens!

27_expedition bag

Der waterresistant 150l Expedition Bag bestand unseren „Ausrüstungstest“ mit Bravour. Unter anderen hielt er meine Kamera sogar beim Kentern im pazifischen Ozean trocken.

Da standen wir – alles war nass, einen weiteren Versuch wollte keiner wagen und die Dämmerung würde bald kommen.  Es blieb keine Wahl – wir müssten die Heimreise zu Fuß antreten. Wie sollte es anders sein – die 15km wurden kein gemütlicher Strandspaziergang. Wind und Regen, Felsen, Steilwände und Dschungel. Es war absolut grenzwärtig – aber wir hatten keine Wahl.

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Ein falscher Tritt und Game Over.


29_Rusty Hook Shannono

Tausend Dank an Rusty Hook, die uns je eine Jacke Shannon Exotherm LXT zur Verfügung stellten. Nach dem unbeabsichtigtem Bad im pazifischen Ozean trocknete die Jacke extrem schnell und hielt dadurch Wind und Regen zurück. Tom hatte die Jacke im Camp gelassen und diese Entscheidung furchtbar bereut.


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Einer von vielen Kratzbäumen.


Gerade beim letzten Licht der Dämmerung sind wir völlig erschöpft im Camp angekommen. Wir kochten uns eine Suppe und ließen die Erlebnisse des Tages Revue passieren. An diesem Abend etablierte sich ein ganz neuer Trinkspruch „Happy Birthday!“.

Zurück in Österreich verblassen die Strapazen und das harte Outdoor Leben. Was bleibt ist das größte Abenteuer unseres Lebens. Flüsse voller Fische, Bären, Seeadler und Seelöwen. Viele neue Freunde und die Gewissheit „Ab jetzt nur mehr 4 Sterne und mehr ;-)

Die Abenteurer Christoph und Thomas

 

 

Für die freundliche Unterstützung bedanken wir uns bei Rusty Hook und Northland.

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